Die Wahl des richtigen Moduls für die Solaranlage ist enorm wichtig. Ein gutes Solarmodul sollte eine möglichst hohe Wattleistung pro m² Fläche haben. Ein garantierter Wirkungsgrad über 80%, auch nach 25 Jahren, sollte beachtet werden. Dazu sollte es ein Glas-Glas oder wenigstens bifaziales Modul sein, um das vorhandene Sonnenlicht optimal zu nutzen. Denn so werden Sonnenstrahlen und Reflexionen von vorne und hinten eingefangen. Ein optimiertes Schwachlichtverhalten und ein großer Nutzwinkel sind ebenfalls unerlässlich. Wenn die Optik auch eine Rolle spielt, sind full-black frameless Module empfehlenswert. Diese sind komplett schwarz und haben keinen silbernen Rahmen. Neben dem Gewicht sind für eine optimale Dachbelegung auch die Maße zu beachten.
Die wichtigsten Punkte:
Wattleistung
Wirkungsgrad
Glas-Glas
Schwachlichtverhalten
Maße und Optik
Tipp 2: Wechselrichter
Der beste Wechselrichter
Der Wechselrichter muss eine möglichst hohe Kompatibilität zur gesamten Anlage haben. Demnach muss die Stärke (Eingangs- und Ausgangsleistung) zum Gesamtsystem passen. Diese sollte anhand der erzeugten und genutzten Energie gemessen werden. Der Wechselrichter sollte ein optimiertes Schwachlichtverhalten von den Modulen unterstützen. Ein Hybrid-Wechselrichter ist essentiell für das Nutzen eines Speichersystems. Der Wechselrichter sollte für den Inselbetrieb geeignet sein und per Fernüberwachung gewartet werden können. Man sollte mit mindestens 10 Jahren Herstellergarantie sicher gehen. Die Maße und Optik spielen, je nach räumlichen Gegebenheiten ebenfalls eine wichtige Rolle.
Die wichtigsten Punkte:
Eingangs- /Ausgangsleistung
Hybrid-Wechselrichter
Inselbetriebfähig
Schwachlichtverhalten
Maße und Optik
Tipp 3: Batteriespeicher
Der beste Batteriespeicher
Die Kapazität des Speichers sollte auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Den Strom selbst zu nutzen ist jedenfalls wirtschaftlicher, als ihn einzuspeisen. Unter den verschiedenen Technologien von Speichern, sollte man in jedem Fall darauf achten, für eine Photovoltaikanlage, einen Eisenphosphatspeicher zu nutzen. Die Notstromfähigkeit im Inselbetrieb gilt es zu beachten. Eine hohe Effizienz und eine entsprechende Be- und Entladeleistung sollte gewährleistet sein. Energiespeicher bei denen man zudem ganz einfach die Kapazität erweitern kann, sind eine gute Empfehlung.